Es ist paradox, aber wenn ich mich so akzeptiere, 

wie ich bin, dann kann ich mich verändern.

-Carl R. Rogers-


 Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Mein Name ist Christine Halbritter. 
Ich bin personzentrierte Psychotherapeutin und zertifizierte PSI-Therapeutin.

Ich freue mich darauf, Sie ein Stück Ihres Weges begleiten zu dürfen.

 Über mich

Portrait Psychotherapeutin


Ich bin 1974 geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Wien und Psychotherapeutin.


Meine Ausbildungen und Tätigkeiten:

- 2015 Ausbildung zur Case Managerin

- seit 2015: Case Managerin im Sozialversicherungsbereich


- 2016-2018 Propädeutikum bei pro mente

- 2019-2023 Fachspezifikum beim VRP, Verein Rogerianische    Psychotherapie

- 2016-2018 Praktikum Trainingshilfe pro mente

- 2019-2020 Praktikum Maimonides Zentrum

- 2019-2021 telefonische psychosoziale Beratungstätigkeit

- 2021-2022 Fachassistentin bei der Autistenhilfe

- 2021-2022 freie Mitarbeiterin für das ÖBVP Kandidatenforum


- seit 2020: freiberufliche Psychotherapeutin

- seit 2023: in die Liste des Bundesministeriums eingetragene Psychotherapeutin

- seit 2023: zertifizierte PSI - Therapeutin

- seit 2024: zertifizierte PSI - Trainerin


Mitgliedschaften:

VRP - Verein Rogerianische Psychotherapie

ÖBVP - Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie

VÖPP - Vereinigung österreichischer PsychotherapeutInnen

Personzentrierte Psychotherapie


Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren. Sie dient der Behandlung, Heilung oder Linderung von psychischen Leidenszuständen und Verhaltensstörungen ohne Medikamente.

Psychotherapie kann weiters die Persönlichkeitsentwicklung oder das allgemeine Wohlbefinden fördern und damit auch ohne Krankheitsdiagnose wertvoll sein.

Die von Carl R. Rogers (1902 - 1987) begründete Person- bzw. Klientenzentrierte Psychotherapie ist eine in Österreich staatlich anerkannte Form der Psychotherapie.

Der personzentrierte Ansatz geht davon aus, dass der/die Therapeut*in durch eine einfühlsame, wertschätzende und aufrichtige Haltung ein Klima schafft, das seelisches Wachstum und Entfaltung wesentlich fördert und den positiven Umgang mit Krisen oder Kränkungen ermöglicht.

Mit ihrer humanistischen Ausrichtung setzt die personzentrierte Psychotherapie auf das Potential, das jedem Menschen innewohnt, sich zu entfalten und mit Problemen umzugehen.

Durch die entstehende therapeutische Beziehung und den regelmäßigen Austausch mit dem/der Therapeut*in gewinnen Menschen Vertrauen in den eigenen Wert, die eigenen Wahrnehmungen und Gefühle - so kann ein bewusster, flexibler und realistischer Umgang mit sich selbst und mit anderen entstehen.





Psychotherapie

Ich biete Einzelpsychotherapie an für 
 

- Jugendliche ab 16 Jahren

- Erwachsene

- ältere Personen


Mit folgenden beispielhaft angeführten Themen können Sie sich gerne an mich wenden:


- Arbeit mit dem inneren Kind

- Angst, Panik

- Selbstwertproblematik

- Trauer

- Depression, Traurigkeit

- Einsamkeit

- Stressreduktion

- Sozialphobie

- "Baby Blues"


Mit allen weiteren Themen, die hier nicht aufgeführt sind bzw. die möglicherweise im Therapieprozess auftauchen, sind Sie bei mir natürlich auch gut aufgehoben.












PSI - Behandlung


Speziell bei Angst und Panik aber auch sonstigen Stressoren aller Art kann ich Sie gerne mit der PSI-Methode (Begründerin Dr. Karin Neumann) behandeln. PSI steht für Psychosomatische Integration.


Die Methode ist auch sehr wirksam zur Unterstützung der Zielerreichung wenn es z.B. um Abnehmen, Raucherentwöhnung etc. geht.


Es werden während der Einstimmung auf ein Problem mehrere Akupunkturpunkte beklopft, dadurch können innere Spannungszustände abgebaut werden. Der psychische und körperliche Stress, der durch das Problem entsteht, wird mit der Methode sehr schnell verringert bzw. verschwinden.


Mit verschiedenen Möglichkeiten der Trance bzw. leichten Hypnose kann die PSI Behandlung verstärkt bzw. unterstützt werden.

(Nähere Informationen zum Nachlesen: PSI - Psychosomatische Integration )



Kosten 


Eine Psychotherapieeinheit dauert 50 Minuten.

Eine Doppeleinheit dauert 100 Minuten.

Preise:

Einzelstunde 50 min................... 100 Euro
Doppelstunde 100 min.................200 Euro
Erstgespräch 50 Min....................100 Euro

Sofern eine krankheitswertige Diagnose vorliegt, können Sie bei Ihrer Krankenkasse einen Zuschuss beantragen. Dieser beträgt derzeit pro Einzelstunde (50 min), Stand 2024:
- bei der ÖGK ....................... 33,70 Euro
- bei der BVAEB.....................46,60 Euro
- bei der SVS...........................45,00 Euro

Um den Zuschuss zu bekommen, ist eine Antragstellung nötig, die ich mit Ihnen gemeinsam durchführe. Dies können wir gerne im Erstgespräch besprechen.

Die Bezahlung in meiner Praxis ist jeweils nach der Stunde mit Bankomatkarte oder in bar möglich.

Sie erhalten monatlich eine Honorarnote von mir, die Sie dann an die Krankenkasse schicken können, um den Zuschuss zu erhalten.


Kosten für eine PSI-Behandlung


Reine PSI-Behandlungen, die nicht im Rahmen einer bereits bei mir laufenden Psychotherapie stattfinden, werden als Einheiten zu jeweils 75 Minuten angeboten. Oft reichen weniger solcher Einheiten aus, um ein isoliertes Problem (z.B. Panikattacken, ein aktuell belastendes Thema, Suchtverhalten etc.) zu behandeln.


Vorgespräch à 50 Minuten...............................................100 Euro

PSI-Behandlung à 75 Minuten.........................................150 Euro


Für weitere Fragen und zur Terminvereinbarung kontaktieren Sie mich bitte.





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Rahmenbedingungen



Absageregelung

Vereinbarte Termine sind verbindlich. Bitte sagen Sie Termine, die Sie nicht einhalten können, bis spätestens 24 Stunden vor dem Termin per e-mail, SMS oder Anruf ab.

Da der Termin für Sie reserviert ist, kann ich diesen bei kurzfristiger Absage nicht neu vergeben und muss Ihnen daher bei verspäteter Absage mein übliches Honorar in Rechnung stellen.

Bitte beachten Sie auch, dass ohne vorherige Vereinbarung bzw. wenn Sie sich zu Ihrem Termin verspäten, die Stunde nicht verlängert werden kann.




Therapiedauer

Wie lange eine Therapie andauert, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Bitte beachten Sie, dass eine zu Beginn getätigte Prognose über die Länge der Therapie sich während des laufenden Prozesses verändern kann. 

Für den Erfolg der Therapie ist es wichtig, dass die Sitzungen kontinuierlich und in regelmäßigen Abständen - idealerweise 1xwöchentlich - stattfinden.
Foto Christine Halbritter

Verschwiegenheit


Die Verschwiegenheitspflicht ist für mich selbstverständlich und gesetzlich unter §15 des Psychotherapiegesetzes geregelt. Auch nach dem Ende der Therapie bin ich zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Das bedeutet für Sie, dass Sie bei mir die Möglichkeit finden, in einem sicheren, vertrauensvollen Rahmen alles zu sagen, ohne Angst haben zu müssen, dass Dritte davon erfahren



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Kontakt

Ich freue mich auf Sie! 


Meine Praxis befindet sich im 22. Bezirk in der Nähe vom Kagraner Platz in der Aladar-Pecht-Gasse 10/HO 13


Öffentliche Erreichbarkeit: U1 Station Kagraner Platz


Bitte nutzen Sie die Kontaktmöglichkeit Ihrer Wahl und ich melde mich in Kürze bei Ihnen.


Aladar-Pecht-Gasse 10/HO13

1220 Wien


Tel: 0681 107 488 72

kontakt@psychotherapie-halbritter.at


Kontaktieren Sie uns








PSI - Weiterbildung


Als (durch Dr. Karin Neumann) zertifizierte PSI-Trainerin kann ich Menschen, die in beratenden, therapeutischen und ärztlichen Berufen tätig sind, in der PSI Methode unterrichten.


Das PSI I - Basisseminar findet mehrmals jährlich statt. Der nächste Termin ist der 21.6.2024. Das Seminar dauert 1 Tag (9 Arbeitseinheiten) und kostet 190 Euro.

-> Zur Anmeldung


Im PSI I Seminar lernen Sie durch diverse effektive PSI-Behandlungstechniken, wie man das vegetative Nerven­­system in meist kurzer Zeit herunterregulieren kann. In diesem Entspannungs­zustand sind Ängste & Co meist nicht mehr möglich. Sowohl zur Selbstbe­handlung für PatientInnen zu Hause als auch für die Arbeit in der Praxis ist das Basiswissen optimal geeignet!

-> Zur Anmeldung


Das gesamte PSI-Curriculum besteht aus mehreren Seminaren und wird derzeit von mir innerhalb diverser Institutionen angeboten. Nach Absolvierung des gesamten Curriculums sowie 5 Stunden PSI Selbsterfahrung erhalten Sie ein Zertifikat und sind dann zertifizierte PSI-Behandlerin bzw. -Beraterin.


Das Gesamtcurriculum wird derzeit hier angeboten:

Pro Mente Akademie, Wien, Start: Oktober 2024

-> Nähere Informationen und Anmeldung




PSI - Psychosomatische Integration


Viele Krankheitsbilder stehen in Zusammenhang mit psychischen bzw. physischen Be­lastun­gen, die dadurch entstehen, dass Körper und Gehirn Stressoren aller Art nicht mehr ausreichend regulieren können. Milderung der Symptome bzw. Heilung kann tiefgreifend möglich werden, wenn seelische Ursachen bewusst gemacht, angenommen, gelöst und verarbeitet werden. Dabei hat sich besonders die PSI-Methode, eine bifokal multisensorische Reizexposition zur Integration mit allen Sinnen, als sehr effizient erwiesen.

 

Da Gefühle zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen bestehen ist es maßgeblich, auch den Körper bei der Behandlung von dysfunktionalen Emotionen mit einzubeziehen.


Bei der PSI-Methode stimmt sich der Klient achtsam auf sein Problem ein, während er zugleich bestimmte Behandlungs­punkte am Körper beklopft und sein Problem fortwährend ausspricht, zwischendurch bestimmte Augenbewegungen macht sowie summt und zählt, um den linken und rechten Frontallappen zur Stressverarbeitung zu aktivieren. All das dient dazu, eine neurologische Musterunterbrechung zu erzielen und bisher Belastendes und wegen Reizüberflutung nicht Verar­bei­tetes zu integrieren (daher auch der Name „Psychosomatische Integration“).

 

Belastende bzw. traumatisierende Ereignisse haben eine Störung des Informationsverar­beitungs­prozesses v.a. zwischen rechtem und linken Frontallappen zur Folge. Die Verarbeitung auf der sprachlichen Ebene im linken Frontallappen und die oft fragmentierten Sinneswahrnehmungen im rechten Frontallappen werden nicht zusammengeführt, und somit auch nicht integriert und verarbeitet. Aus diesem Grund können sich Menschen häufig nicht vollständig an stark belastende Erlebnisse erinnern bzw. diese nicht verbalisieren. Daher es ist wichtig, bei der Reizexposition alle Sinnesqualitäten, vor allem die Körperwahrnehmung, mit einzubeziehen.

 

Traumatische Erfahrungen werden nicht ins Langzeitgedächtnis übernommen, da das Gehirn durch die Heftigkeit der Bedrohung bzw. der Gefahrensituation überflutet und somit die Reizverar­beitungsfähigkeit massiv überfordert wird. Erinnerungen, Körpererleben, Affekte und Sinnes­wahrnehmungen werden abgespaltet (also nicht verarbeitet bzw. integriert), um in einer solchen, schweren Situation überleben zu können.

 

Die Folge dieser Affektüberflutung können Erregungssymptome wie Angst- oder Schlafstörungen sein, es kann jedoch auch zu Sucht (wie Alkohol- oder Drogenmissbrauch) bzw. zu emotionaler Abstumpfung bis hin zur Lethargie, u.v.m. kommen. Visuelle, auditive, kinästhetische, olfaktorische oder gustatorische Auslösereize, sog. Trigger, können zu Intrusionen oder Flashbacks führen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein bloßes Wieder-Erinnern an die belastende Situation, vielmehr erlebt die Person das Trauma mit all seinen Sinnesqualitäten und Affekten immer und immer wieder: So, als ob es gerade JETZT passieren würde!

 

Für ein glückliches und gesundes Leben ist es daher maßgebend, alles Belastende, was nicht verar­beitet ist, zu desensibilisieren, also in einer sicheren Umgebung sich diesen Auslösereizen erneut zu öffnen, um diese im Nachhinein gut in Gehirn und Körper zu verarbeiten, damit keine Intrusionen und Flashbacks mehr auftreten können.

 

Dies ist u.a. deshalb so wichtig, weil viele belastende Situationen auf die Stressregulierung des gesamten Organismus im Alltag eine Auswirkung haben; und dieses konstant höhere Stressniveau kann ein Nährboden für viele psychische und physische Belastungen sein und zu den unterschied­lichsten Krankheitsbildern führen. Die Psychosomatische Integra­tion PSI unterstützt dabei, all die dysfunktionalen Emotionen sowie Denk-, Fühl- und Verhal­tens­muster sanft, schonend, meist schnell und nachhaltig zu verändern und zu inte­grieren.

 

Die Basis dieser Interventionstechnik entwickelte Dr. Rogger Callahan, Klinischer Psycho­loge und Psychotherapeut aus den USA bereits in den 1960er Jahren, als er herausfand, dass das Einstimmen auf ein Problem und v.a. das gleichzeitige Stimulieren (= Beklopfen) bestimmter Behandlungspunkte optimal dazu geeignet ist, belastende Gefühle in meist erstaunlich kurzer Zeit aufzulösen und in innere Gelassenheit zu transformieren.

 

Darüber hinaus entdeckte er die sogenannten „Psychischen Umkehrungen“. Damit ist ein unbe­wusster Widerstand gemeint, ein Ziel überhaupt erreichen zu wollen. Denn möchte man etwas bewusst, unbewusst macht alleine diese Vorstellung jedoch Stress, dann ist es so, als ob in einem Boot zwei Ruderer sitzen und jeder rudert in eine andere Richtung – und das Boot dreht sich im Kreis; und Zielerreichung ist nicht bzw. nur schwer möglich.

 

Die Arbeit von Dr. Roger Callahan (Thought Field Therapy) sowie von Ing. Gary Craig (EFT Emotional Freedom Technique) wurde von Dr. Fred Gallo, ebenfalls klinischer Psychologe und Psycho­therapeut aus den USA, Ende des letzten Jahrhunderts um eine differenziertere Diagnostik und Behandlungsmethode erweitert. Was diese Methode u.a. so wertvoll macht ist, dass es keine negativen Nebenwirkungen gibt - und als Selbstbehandlung angewandt auch nichts kostet (außer dem Wissen um den richtigen Behandlungsablauf und die Fingerspitzen, die man ja sowieso immer dabei hat). Diese Methoden sind auch unter "Tapping Therapy" bzw. "Klopftherapie" bekannt!

 

Fr. Dr. Karin Neumann hat aus all diesen Ansätzen die PSI Psycho­somatische Integration weiterentwickelt, indem sie viele neue Behandlungsabläufe aus ihrer langjährigen Praxis­erfahrung neu begründet hat und die Methode somit im klinischen- und Gesundheits­bereich als auch auf dem Trainings- und Coachinggebiet etabliert hat.






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Sie erreichen mich unter folgenden Kontaktdaten:

Christine Halbritter
Personzentrierte Psychotherapeutin

Kagraner Platz 10/HO13
1220 Wien
TEL: 0681 107 488 72
E-MAIL:
kontakt@psychotherapie-halbritter.at


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PSI - Selbsterfahrung und Supervision


Für Teilnehmer:innen des PSI Curriculums bzw. des PSI Train the Trainer Seminars biete ich Einzelselbsterfahrung bzw. Einzelsupervision an.


Um das PSI Zertifikat zu erhalten sind 5 Stunden Selbsterfahrung erforderlich; für das PSI Trainerzertifikat zusätzlich 5 Stunden Supervision.


Kosten für 1 Einheit PSI Selbsterfahrung oder PSI Supervision à 50 Minuten: .................................................120 Euro


-> Zur Terminvereinbarung















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2020
Christine Halbritter

Personzentrierte Psychotherapeutin

Kagraner Platz 10 /HO13
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TEL: 0681 107 488 72
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kontakt@psychotherapie-halbritter.at


Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz


Anwendbare berufsrechtliche Vorschrift: Psychotherapiegesetz https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010620


Die Portraitfotos sowie das Praxisfoto sind urheberrechtlich geschützt.


Homepage erstellt von Christine Halbritter unter Verwendung von TailorBrands


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